Neue Kollegen FFM: Fünf Fragen an Eva… von Eva
Jetzt ist die Verwirrung komplett! Zwei relativ neue Kolleginnen in Frankfurt und beide heißen Eva. Prima. Praktisch ist natürlich, dass immer jemand zuckt und reagiert, wenn der Name Eva über den Flur hallt. Unpraktisch natürlich, wenn Emails an die falsche Eva gehen…
Fünf Fragen für radicalmonday hat Eva an Eva gestellt. Beantwortet wurden sie von Eva Baumgärtner, Mitglied des Accountteam Frankfurt seit dem 1. Februar.
1) Wie waren Deine ersten Tage bei SinnerSchrader?
In erster Linie: schön! Aber um ehrlich zu sein, natürlich auch etwas anstrengend. Denn besonders in den ersten Tagen erfährt man einfach sehr viele wichtige Details und ganz beiläufig prasseln ständig neue Eindrücke auf einen ein, die man sonst gar nicht wahrnimmt. Dazu gehören Namen und Eigenheiten der Kollegen und der Kaffeemaschine, Abläufe, Abkürzungen, Ordnerstrukturen, wo die „richtigen“ Dokument-Vorlagen liegen und welche Vorteile und Tücken das Controlling-Tool hat. Dabei ist es sehr angenehm, dass mich die Kollegen jederzeit mit hilfreichen Antworten unterstützen, das macht die Sache deutlich einfacher.
2) Was für Aufgaben hast Du schon übernommen?
Da fällt mir doch direkt eine sehr verantwortungsvolle und in höchstem Maße risikobehaftete Aufgabe ein ‒ der Küchendienst.
Mal im Ernst, natürlich gibt es auch weitaus erfüllendere Aufgaben: Dazu zählen besonders die diversen Neukunden-Projekte, bei denen ich bereits einsteigen konnte. Ich empfinde es als sehr angenehm, dass ich diese Kunden direkt von Beginn an betreuen kann. Besonders, weil sich bei den Projekten bereits abzeichnet, dass sie Potential haben, spannend zu werden. Und dem gesamten Team richtig Spaß machen werden. Zudem habe ich in die Projekte für die Deutsche Bank Einblicke erhalten und kann auch an dieser Stelle mehr und mehr Aufgaben übernehmen.
3) Du hast nun ja bereits beide SinnerSchrader Standorte kennen gelernt, was unterscheidet für Dich Frankfurt von Hamburg?
Den Standort in der Hansestadt konnte ich in der kurzen Zeit natürlich noch nicht so ausführlich kennen lernen wie Frankfurt. Einige Dinge sind jedoch unübersehbar: Hamburg ist das Streusalz ausgegangen und das SinnerSchrader-Account-Team ist riesig!
Da dies in den anderen Disziplinen offensichtlich nicht anders ist, werden sich vor allem Organisation, Planung und Vorgehensweisen im Vergleich unterscheiden. Ich bin deshalb auf den Austausch zwischen beiden Standorten sehr gespannt. Bei Fortbildungen, Offsites und standortübergreifenden Projekten wird es bestimmt genug Gelegenheit dazu geben. Ich freue mich schon sehr darauf!
4) Wie schaffst Du es, Dich bei DEM Blick (auf den Main) aus dem Fenster zu konzentrieren?
Der Ausblick ist wirklich fantastisch!
Da kommt man morgens gerne an seinen Arbeitsplatz, holt sich eine Tasse vom leckeren Kaffee, wirft einen Blick in die Mails und grüßt die vorbei fahrenden Kapitäne, die man mittlerweile schon fast alle persönlich kennt. Na gut, das war vielleicht etwas übertrieben. Aber man verpasst fast nichts von dem, was sich in Frankfurt so bewegt: Züge, Main, Krankenhaus, Privatboote, die Büros im Nachbarhaus – alles im Blick.
Manchmal lenkt mich der schöne Ausblick auch etwas ab, erinnert mich aber zeitgleich daran, den Überblick zu behalten. Fortbildung sozusagen – die Zeit dafür kann ich bestimmt buchen?!
5) Welches Projekt würde Dich mal reizen?
Mir sind die Projekte am liebsten, bei denen für die Kunden neue Ansätze und Ideen entwickelt werden können bzw. etwas Neues gewagt und umgesetzt wird – über den Tellerrand hinaus eben. Und dies am besten über alle Disziplinen hinweg. Im Optimalfall können wir speziell auf den Kunden zugeschnittene Lösungen entwickeln, an die er beim ersten Briefing noch gar nicht gedacht hat, ihn und uns aber vollauf überzeugen.