Mein 1. Tag bei SinnerSchrader
Victoria, Junior-Accounterin im Frankfurter Team hat sich an ihrem ersten Arbeitstag auf Entdeckungsreise durch die Agentur gemacht.
Die Aufzugstür geht auf, ich steige aus. Doch wo bin ich denn hier gelandet!?
Mein erster Tag bei SinnerSchrader Frankfurt beginnt mit Startschwierigkeiten, ganz prima. Geblendet von der schönen Location am Main, bin ich mit dem Aufzug statt in den zweiten in den ersten Stock gefahren. Nachdem ich dann doch mal die Informationsschilder im Aufzug lese, erinnere ich mich, dass ich in den zweiten Stock muss. Nach dieser Erkenntnis wird die zweite Aufzugsfahrt von Erfolg gekrönt. Merke, wer lesen kann und es auch tut, befindet sich klar im Vorteil.
Nun endlich im richtigen Stockwerk angekommen, öffnet mir Eva die Tür, und ich werde sowohl von ihr als auch über den Begrüßungsbildschirm begrüßt. Puh, geschafft. Meine Entdeckungstour kann beginnen.
Als Erstes geht es an meinen hellen und hoffentlich arbeitsreichen Schreibtisch, dort entdecken meine noch immer geblendeten Augen zwei wunderbare Dinge. Einen duftenden Willkommensblumenstrauß und ein MacBook. Der Mac und ich werden uns wohl nun richtig gut kennenlernen…
Gleich weiter geht es mit dem Kennenlernen des kleinen aber feinen Teams. Zu den „Kollegen“ gehören hier auch ein lebensgroßer Plüschhund, der mich an den ausgestopften Hund aus Scrubs erinnert und mir dadurch gleich sympathisch ist, und ein Fußball, der ob seiner Funktion einiges abbekommt. Trotz oder gerade deswegen ist er ein unersetzliches Teammitglied. 🙂
Einen Platz am Teamboard hat er jedoch nicht, denn das dient der allgemeinen Belustigung. Jedes Teammitglied, humorvoll durch eine South-Park-Figur dargestellt, hat dort seinen Platz und auch schon mal einen Hangover, im wahrsten Sinne des Wortes. Nein, eigentlich sieht man am Teamboard, wer gerade im Office oder im Urlaub ist, wer krank oder wer einfach schlecht drauf ist. Gute Lösung zur unmissverständlichen Kommunikation – finde ich super.
Zurück am Schreibtisch lese ich das analoge Starterpaket in die digitale Welt. Interessant und gut für den Einstieg. Um eine optimale Transferleistung zu erreichen, stelle ich dieses Paket direkt neben die Blumen. Denke, dadurch verinnerliche ich den Inhalt des Starterpaketes schneller und schaue bei Bedarf auch wieder rein.
Gleich am ersten Tag bekomme ich Einiges mit. Alles arbeitet, wuselt und diskutiert – und tritt von Zeit zu Zeit gegen den Fußball. Herrlich lebendig und auf jeden Fall kein langweiliger Verein.
Hier kann ich mich wohlfühlen. Et läuft und ich freue mich, schon ein bisschen angekommen zu sein.
(Victoria + Eva)