Back to the Roots
Markus Wolf hat am 01.07.2010 als Developer bei uns im Technik-Team 7 begonnen. Das Besondere ist, dass er bereits vor 10 Jahren hier gearbeitet hat und jetzt nach einem (langen) Schlenker wieder zurück gekommen ist. Das freut uns natürlich sehr und hat uns dazu veranlasst ein kurzes Interview mit ihm zu führen:
Du warst bereits vor 10 Jahren bei SinnerSchrader – wie lange warst du damals hier und als was warst du eingestellt?
Ich war damals während meiner Studienzeit für genau ein Jahr als Junior Software Developer bei SinnerSchrader.
Jetzt bist du wieder zu uns zurück gekommen – was ist deine heutige Position?
Auch jetzt bin ich wieder als Developer eingestellt.
Wie wurdest du hier aufgenommen?
Ich freue mich in ein tolles Team gekommen zu sein. Insgesamt fühle ich mich bei SinnerSchrader sehr wohl – wenn man das denn in der kurzen Zeit, die ich jetzt hier bin, sagen kann.
Ist es so, als würdest du in ein ganz neues Unternehmen kommen, oder ist vieles gleich geblieben?
Sowohl als auch, denn natürlich hat sich in 10 Jahren einiges geändert, aber die Firmenkultur empfinde ich – damals wie heute – als sehr motivierend.
Was hat sich verändert?
Da ich noch nicht so lange wieder hier bin, kann ich eigentlich nur sagen, dass sich die Adresse und die meisten Mitarbeiter geändert haben.
Was hast du in den 10 Jahren SinnerSchrader Pause gemacht?
Während dieser 10 Jahre war ich als Software-Entwickler für Java angestellt und habe eine E-Mail-Marketingsoftware entwickelt. Die umfasste Newsletter Erstellung, Versand und statistische Analyse, sowie Umfrage Erstellung und Auswertung. Nebenbei war ich selbständig im Bereich der Anwendungsentwicklung für Java, Eclipse RCP/RAP und das Jameica-Framework tätig.
Was macht SinnerSchrader besonders?
SinnerSchrader bietet ein sehr nettes Arbeitsumfeld und viele interessante und umfangreiche Projekte. Im Rahmen dieser Projekte bekommt man immer wieder die Möglichkeit sich weiterzubilden und über den eigenen Horizont zu schauen.
Wie siehst du deine berufliche Zukunft?
Da bin ich selber gespannt, da ich noch keinen Überblick darüber habe, in welchen Projekten ich zukünftig arbeiten werde und welche Rolle ich dort übernehmen werde…
