radicalmonday

Auch diesen Monat…

….begrüßen wir unsere neuen Mitarbeiter:

Laura – Studentische Unterstützung in der Technik in Frankfurt (bereits seit dem 8. August bei uns)
_Mein größtes Trauma: mündliches Abitur in Französich.
_Früher dachte ich, dass ich größer als 1,65m werde.
_Heute weiß ich, dass ich nicht mehr wachse. 
_Das Gute am Erwachsenwerden ist, sich so viele technische Geräte kaufen zu können wie ich will ohne das die Eltern meckern. 
_Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, selbst für die Finanzierung aufzukommen.

Sarah Anne – Junior Projekt Managerin bei Haasenstein (bereits seit dem 15. August bei uns)
_Was war der bisherige Höhepunkt deines Lebens: US-Tour mit der Band „The Hard Lessons“ aus Detroit.
_In meiner Freizeit reise ich gerne nach London zu Familie und Freunden.
_Früher dachte ich: Ich sei sehr deutsch.
_Heute weiß ich: Ich bin sehr englisch.
_Musik, die ich höre: Echte Musik: Datarock, Mayer Hawthorne, Donavon Frankenreiter, The National Bank und 90´s Trash.

 

Gero – Account Director bei Haasenstein
_Ich kann Pommes nicht ohne Majo essen.
_Ich würde nie bei google „google“ eingeben.
_Ich wünschte, es hätte das WWW schon zu meinen Schulzeiten gegeben.
_Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann gehe ich surfen.
_Welche Tiere hättest du als Noah nicht mit auf die Arche gelassen? Viren.

 

 

Lena – Junior Account Managerin (vorher Praktikantin in der Strategischen Planung und im Account Management)
_Mein Spitzname ist… dank Chris W. im Haus nun „Stümpi“.
_Ich würde nie nie sagen – alles ist möglich 🙂
_Ich kann nicht leise lachen ;D
_Ich wünschte glutenfreie Backwaren würden in der selben Größe angeboten wie normale und zum gleichen Preis.
_Das Gute am Erwachsenwerden ist, dass man selber entscheiden kann was man will.
_Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, dass viele Menschen vergessen, wie spannend besonders die kleinen Freuden und Dinge im Leben sind.
_Wenn ich keinen Internetzugang habe, sorge ich dafür, dass ich welchen bekomme.

 

 

Thomas – Junior Account Manager (vorher Praktikant, Diplomand und Studentische Unterstützung)
_ Ich bin geselliger Rheinländer.
_ Mein Spitzname ist Tommy.
_ Ich würde niemals für Geld alles tun.
_ Ich kann nicht ohne Kaffee in den Tag starten (oder nur schwer).
_ Ich wünschte Wochenenden wären länger.
_ In 50 Jahren mache ich mit meinen Enkelkindern eine Reise zum Mond.
_ Das Gute am Erwachsenwerden ist, dass man (fast alles) machen kann, was man will.
_ Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, dass man dafür die Konsequenzen tragen muss.
_ Der beste Film, den ich jemals gesehen habe könnte „Eine handvoll Dollar“ gewesen sein.
_ Der schlechteste Film, den ich jemals gesehen habe „Die Superbullen“ mit Tom Gerhard.
_ zuletzt habe ich „Midnight in Paris“ gesehen.
_Ich würde gerne einmal Steve Jobs persönlich kennenlernen. 

 

 

 

Benjamin – Studentische Unterstützung im Account Management (vorher bereits dort Praktikant)
_Ich kann nicht ohne…mein iPhone.
_Dieses Land braucht…mehr Optimisten.
_Das Gute am Erwachsenwerden ist…der Bart.
_Das Schlechte am Erwachsenwerden ist…dass man viel von seiner Unbeschwertheit verliert.
_Ich lese grade…mehrere Bücher(Bachelorarbeit-bedingt). u.a. Mbusiness: The Strategic Implications of Mobile Communications (Stuart Barnes).

 

Sabrina – Studentische Unterstützung im Account Management
_Mein erstes Geld habe ich damit verdient, unter Einsatz meiner Knie und Ellenbogen Styropor-Verpackungsmaterial fachgerecht zu zertrümmern. Brutalster Job ever.
_Ich kann nicht ohne Musik und gutes Essen.
_Ich wünschte, ich könnte fliegen. Mit etwa 20 Kilogramm Gepäck.
_Dieses Land braucht mehr Eier.
_Dieses Land braucht nicht: „Das haben wir schon immer so gemacht.“
_Ich lese gerade „Schmetterling und Taucherglocke“ von Jean-Dominique Bauby. Es gibt so wahnsinnig viel gute und inspirierende Literatur, dass ich mit dem Gedanken spiele, mir die Fähigkeit des Schnelllesens anzutrainieren. Über schlechte Bücher darf sich nach spätestens 20 Seiten jemand anderes freuen. Die landen in der „zu verschenken“-Kiste vor dem Haus.
_Ich stehe auf Filme von Jim Jarmusch. Und solche mit dem großartigen Ben Kingsley in der Hauptrolle, „Sexy Beast“  und „You Kill Me“ zum Beispiel.
_Musik, die ich höre, geht ins Herz, in die Beine, in den Kopf. Und macht glücklich. Da ist von Soul, Jazz, Pop, Rock, New-Wave bis zu Electronica und Dupstep viel dabei. Nur Musik ohne Seele geht nicht.

Euch allen einen guten Start und viel Spaß!