Mein Schülerpraktikum bei SinnerSchrader

Lennart_keppler

Ich bin Schüler eines Hamburger Gymnasiums und im Zeitraum des Praktikums im neunten Jahrgang.

Gegen Ende des Jahres 2010 habe ich mich bei SinnerSchrader beworben und bekam nach kurzer Zeit die Zusage für den Arbeitsbereich Kreation, für den ich mich am meisten interessiert habe. Ich habe mein Praktikum am 29.5.2012 angetreten und war für drei Wochen Mitarbeiter in der Agentur.

Von Anfang an habe ich, gemeinsam mit meinem Betreuer Oliver, mein eigenes Projekt gestartet und bearbeitet. Die Überlegung war ein eigenes Konzept und Design für eine Applikation zu erstellen, die ein Alltagsproblem lösen sollte. 

Von Beginn an war die selbstständige und kreative Arbeit ein großer Teil meines Praktikums. Nebenher bekam ich die Möglichkeit bei Meetings dabei zu sein. Mein selbstentwickeltes Projekt, eine alternative, verbesserte ÖPNV-Applikation für Hamburg, bearbeitete ich mit Hilfe von verschiedenen Personen aus der Kreation, wie zum Beispiel Textern, Designern etc. 

Mein Projekt begann mit dem Sammeln von Ideen und die Zeichnung erster Überlegungen. In Abstimmung mit Oliver wurden diese Ideen zu einem handfesten Konzept. Nach einigen Tagen fing ich an, meine Zeichnungen auf den PC zu übertragen und das Konzept zu überarbeiten und zu verfeinern. Als dies abgeschlossen war, begann ich mit einer Funktions-Übersicht und der dazugehörigen Präsentation. Anschließend erstellte ich das Design, mit Hilfe eines Mitarbeiters aus diesem Bereich.

Das Projekt was ich mit nach Hause genommen habe, ist für mich nicht nur ein tolles Andenken, sondern auch eine Idee, an der ich auch nach dem Praktikum gerne weiter arbeiten werde.

Während meiner Praktikumszeit waren die Mitarbeiter sehr nett und bemüht. Der lockere Umgang und die angenehmen Arbeitszeiten (ca. 9.30 – 18.00 Uhr), halfen mir, mich schnell in das Berufsleben einzufinden und viel Spaß zu haben.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass mein Praktikum nicht nur besonders interessant und lehrreich war, sondern auch einen großen Umfang und damit viele abwechslungsreiche Elemente hatte. Nichtsdestotrotz war das Praktikum anspruchsvoll. Man sollte selbst viel Eigeninteresse und Geduld mitbringen, sowie die Chance wahrnehmen auf sein Praktikum selbst einzuwirken.

(Lennart)

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