Neues Jahr – neuer Job
Euch allen ein frohes neues Jahr – vor allem natürlich unseren neuen Kollegen, für die das Jahr ganz besonders aufregend beginnt:
In Hamburg haben gestartet:
Mali – nun Developer (nachdem sie vorher jahrlang als studentische Unterstützung in der Technik mitgearbeitet hat)
/ Ich hab mein erstes Geld mit dem Auffüllen des Süßigkeitenregals bei Minimal verdient
/ Mein bisher schlimmster Job war z. B. die telefonische Kaltakquise von Transportunternehmen, vorzugsweise in finanzieller Not, meinem damaligen Arbeitgeber günstig ihre LKWs zu verkaufen; 3 Tage Fließbandarbeit für eine Zeitarbeitsfirma; Frühschicht in einer Kantine etc. etc.
/ Mein bisher bester Job war für eine Autovermietung teure Schlitten von A nach B fahren und natürlich Studiaushilfe bei S2 🙂
/ Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Mehr Reisen
/ Was schlimmstenfalls? Dasselbe wie jetzt
Ingo – IT Sicherheitsberater
/ Ich hab mein erstes Geld als Kellner verdient
/ Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Kites, Brettspiele und technischer Schnickschnack
/ Der beste Film, den ich jemals gesehen habe: Memento von Christopher Nolan
/ Ich würde gerne mal Carlo Pedersoli kennenlernen.
/ Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann denke ich immer, ich würde was verpassen
Jessica – Praktikantin im NEXT Team (bereits seit dem 15.12. mit dabei)
/ Mein Spitzname ist Jessi, Jess
/ Ich lese gerade Ich.Darf.Nicht.Schlafen. von S.L. Watson
/ Der beste Film, den ich jemals gesehen habe Der Herr der Ringe 1-3
/ Musik, die ich höre Rock, Alternative z.B. Volbeat, Billy Talent, japanische Rockmusik, Metallica etc.
/ In meiner Freizeit lerne ich Japanisch und gehe ins Fitnessstudio
Bei Haasenstein:
Claus – Leitung Beratung
/ Ich hab mein erstes Geld als Matrose verdient
/ Was war der bisherige Höhepunkt deines Lebens: Eine Familie zu gründen und ein Haus zu bauen
/ Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? Ich glaube an mein Bauchgefühl
/ Das beste Buch, das ich jemals gelesen habe Walter Moers, Die 13 ½ Leben des Käpt’n Blaubär
/ Musik, die ich höre: Französische Chansons und Popkultur wie Biolay, britische Alternative wie Fink oder sehr gern auch die Solid Steel Radio Show. Aufgewachsen bin ich mit 80er Pop, 90er Triphop und 70er Soul
Bastian – Senior Art Director
/ Ich kann nicht ohne meinen iPod und Kaffee
/ Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Tauchen und Reisen
/ Die beste TV-Serie, die ich jemals gesehen habe: Homeland von Howard Gordon und Alex Gansa
/ Dieses Land braucht mehr Optimismus
/ Meine Lieblings-Apps sind: Shazam und Cinemagram
/ Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Arbeite als Freelancer von zu Hause in den Alpen
/ Mein größtes Trauma war/ist Deutsch zu lernen
/ Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Möbelstücke, Fahrradsachen, Sonnenbrille, und…
/ Ich würde gerne Iggy Pop kennenlernen
/ Meine Lieblingsapp ist wahrscheinlich Instagram, obwohl Alfred ist echt super und auch fast unersetzlich
Gregor Adams – Software Engineer (bereits seit 1.12. mit dabei)
/ Ich hab mein erstes Geld mit Kunst verdient
/ Das sagen die Ex-Kollegen über mich: Tausendsassa
/ Was machst du schlimmstenfalls in zehn Jahre? Noch immer den Internet Explorer 7 unterstützen
/ Früher dachte ich Giraffe heisst GIGARAFFE
/ Das Gute am Erwachsenwerden ist dass man endlich realisiert wie schön es als Kind war
Karsten – Senior Account Manager
/ Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Drahtesel
/ In 50 Jahren mach ich, eine zwei Jahre dauerende 15.te Elternzeit in einem Wohnmobil in Australien
/ Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, irgendwann von den Teenagern mit „Sie“ angesprochen zu werden
/ Wenn ich Spaß haben will mach ich Quatsch mit meiner Tochter
/ Mein Lebensmotto ist: Ziele sind zum erreichen da
/ Ich bin Fan vonBorussia Mönchengladbach (Fussball)
Und in Prag:
Axel – Senior Content Strategist
/ Ich geb zu viel Geld für Motorräder aus. Wer Lust hat, mit mir eine Runde durch Tschechien, Brünn oder Most zu drehen, mag sich melden
/ In zehn Jahren mach ich bestenfalls irgendwas, was es jetzt noch nicht gibt
/ Ich glaube an das Weltherrschaf, auch wenn ich es nicht beweisen kann
/ Ich glaube nicht mehr, dass man einem alten Hund neue Tricks beibringen kann
/ Eine Reise, die mich verändert hat: Kambodscha. Der Typ im Internet-Café verdiente im Jahr so viel, wie ich für ein elektronisches Spielzeug ausgegeben hatte. Er war gut ausgebildet, hatte einen Job, ein Dach über dem Kopf; er gehörte zur Mittelklasse
Wir wünschen einen guten Start und viel Spaß bei SinnerSchrader!
[…] dann freuen wir uns noch besonders darüber, dass Jessica von nun an das NEXT Team als Manager Event & Sponsoring unterstützt, nachdem sie in dem […]