radicalmonday

Hohoho – die neuen Kollegen sind da

Der Weihnachtsmann hat uns schon heute ganz viele Geschenke in Form von neuen Kollegen beschert. Wir freuen uns und sagen herzlich willkommen!

In Hamburg sagen wir „Moin Moin“ und schön, dass Ihr da seid, zu:

Annika – Strategy Consultant

• Mein Motto ist „Karma is a Boomerang“.
• Dieses Land braucht mehr kreative Querdenker.
• Ich bin Fan von Cashmere Jogginghosen, amerikanischen TV-Serien, den online Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen, Politkabarett, Karl Lagerfeld, Oliviero Toscani und im Allgemeinen von Trends und inspirierenden Menschen.
• Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann habe ich auch schon auf 2500m einen gefunden.
• Die Reise, die mich am meisten verändert hat waren 5 Monate low-budget in Südamerika.
• Wenn ich mal patriotisch bin, dann esse ich Matjes Hausfrauenart und imitiere Heidi Kabel.

Bastian – Developer

• Ich bin ein kommunikativer Freigeist, der die Informatik als große Sandkiste sieht, in der man sich austoben kann.
• Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Die Welt retten. 😉
• Ich besitze seit meiner Kindheit ein NES, SNES, SEGA Master System II, Dreamcast und SEGA Game Gear, komme aber leider nur noch selten dazu mit ihnen zu spielen.
• Ich würde gerne Stephen Hawking kennenlernen.
• Meine Lieblingshomepage ist DevOps Reactions http://devopsreactions.tumblr.com/

Clemens (bereits seit 11.11. dabei) – Praktikant User Experience

• Mein Motto ist „Neu ist immer besser“, inspiriert von Barney Stinson. Ausnahmen bestätigen die Regeln, wie immer 😉
• Dieses Land braucht Mitgefühl.
• Dieses Land braucht nicht Dieter B. aus dem Privatfernsehen.
• Mein bisher schlimmster Job war 200m Stahlrohr von 27cm Durchmesser in einer Gärtnerei zu verlegen.
• Das Gute am Erwachsenwerden ist, dass ich den roten Pulli mit dem Teddybären drauf nicht mehr anziehen muss. Schlimm genug, dass es davon Fotos gibt.
• Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, dass man Unbeschwertheit lernen muss.

Julia – Junior Analyst

• Mein bisher schlimmster Job war Schrauben zählen bei der Inventur im Baumarkt.
• Früher dachte ich in der Kirche würde man „Hallo Julia“ singen.
• Heute weiß ich, dass Milka = Milch + Kakao bedeutet.
• Ich würde niemals ohne Regenschirm raus gehen.
• Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? Navigationssysteme.

Niklas – Senior UX Architect

• Ich hab mein erstes Geld mit einer 3- in Mathe verdient.
• Ich besitze seit meiner Kindheit eine Pippi Langstrumpf Langspielplatte die ich noch nie gehört habe.
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Kaffee & Fahrräder.
• Ich beschäftige mich definitiv zuviel mit: Kaffee & Fahrrädern.
• Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? Dass sich Waschmaschinen von Socken ernähren.
• In 50 Jahren mache ich es mir im Unterhemd auf meiner Fensterbank gemütlich.

Lars – Developer (bereits seit 15.11.)

Lars hat uns zuvor schon als Student unterstützt und fängt jetzt fest bei uns an.

Selale – Junior Analyst

• Mein Motto ist „Ich denke, also bin ich“.
• Ich bin Fan von Lebkuchen.
• Ich würde gerne Peter Pan kennenlernen.
• Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? Karma.
• Welches Wort wird deiner Meinung nach viel zu wenig verwendet? Wanderlust.
• Womit kann ich inzwischen leben, obwohl ich lange damit gehadert habe? Mit dem Wetter in Deutschland.

Sven – Student im Office Management

• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Konzerte und Fußballtickets.
• Der beste Film, den ich jemals gesehen habe ist Clockwork Orange.
• Musik, die ich höre: u.A. Toten Hosen, The Sounds, Bloc Party, The Hives, Beginner, The Libertines, Babyshambles, Biffy Clyro, Irie Revoltès, Black Angels, Radio Moscow, Phoenix, The Black Keys, Rise Against, Nirvana, Queens of the Stone Age.
• Wenn ich Spaß haben will, mache ich meine Musik an.
• Ich bin Fan von Borussia Dortmund.
• Ich würde gerne Helmut Schmidt kennenlernen.

In Frankfurt begrüssen wir mit einem fröhlichen „Ei Gude“:

Dominik – Studentische Unterstützung in der Technik

• Mein Motto ist „Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.“
• Ich würde nie einen Job machen, der keinen Spaß macht.
• Ich bin ein Fan von Motorsport. Vorzugsweise auf zwei Rädern.
• Mein Spitzname ist Domi.
• Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Ich habe bestenfalls meinen Master abgeschlossen und besetze eine bedeutsame Stelle eines Unternehmens der Informatikbranche.

Elena – Studentische Unterstützung in der Technik

• Der Tag fängt erst richtig an, wenn du spürst, dass dein Gehirn auf Touren kommt!
• Das Gute am Erwachsenwerden ist, dass man sich überall wohl fühlt.
• Das beste Buch, das ich jemals gelesen habe, ist Der Meister und Margarita von Michail Bulgakow.
• Der beste Film, den ich jemals gesehen habe, ist Bucket List mit Jack Nicholson und Morgan Freeman.
• Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann drücke ich F5 und hoffe, dass ein Wunder geschieht.

Michael – Senior Frontend Developer

• Mein Spitzname ist Mike oder Michi.
• Mein Motto ist never surrender. 🙂
• Warum hast du dich bei SinnerSchrader beworben? Weil die Sandra mich überzeugt hat, dass es dort ganz toll ist und weil es ’nen Kicker gibt ^^
• Ich habe mein erstes Geld mit der Programmierung von Browser Games verdient.
• Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Die Welt beherrschen, wahrscheinlich sogar schon früher.
• Das Gute am Erwachsenwerden ist, dass man sich sein Spielzeug jetzt selbst kaufen kann.

In München sagen wir „Servus“ und hereinspaziert zu:

Alena – UX Architect

• Ich hab mein erstes Geld mit elektrischen Zähler lesen verdient. Das haben meine Schwestern und ich abwechselnd mit meinem Vater jeden Monat gemacht, von der Zeit wo ich 12 Jahre alt war, bin ich von zuhause ausgezogen bin. Wir wohnten auf dem Land in Amerika, und es gab noch keine Stromzähler, die per Funk abgelesen werden konnten. Mein Vater hat den Pickup gefahren, und ich bin rausgesprungen um jedes Haus herum gerannt, um den Zähler zu lesen (warum waren sie immer hinten?). Klingt ziemlich einfach, aber wir haben oft mehr als 400 Zähler am Tag gelesen bei einer ländlichen Route, wo wir Meilen-weit fahren mussten. Im Winter mussten wir manchmal die Zähler bei -30 Grad und tiefen Schneewehen lesen. Mein Vater hat immer gemeint, es würde uns beibringen, einen besseren Beruf anzustreben, und das hat es auch!
• Ich besitze seit meiner Kindheit einen großen Steif Bär, der brummt wenn man ihn nach hinten kippt. Meine Mutter hat meinen beiden Schwestern und mir jeden einen gekauft.
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: hochqualitative Lebensmittel (ich koche gerne, am Liebsten indische Curries!), Restaurants, Wein, Lesematerial, Computer (wenn ich einen neuen Rechner kaufe, soll er die neuste und beste Teile haben), Trekkingausrüstung (ich gehe super gerne wandern).
• Womit kann ich inzwischen leben, obwohl ich lange damit gehadert habe? Meine Sommersprossen.
• Ich beschäftige mich definitiv zuviel mit: versuchen, genau das „richtige“ Ding zu finden. Ob sozial verantwortlich hergestellte Schuhe, das nächste Buch zum lesen, oder die „richtige“ Marke von Müsli, verbringe ich immer zu viel Zeit beim analysieren und nicht genug beim Probieren!
• Ich beschäftige mich definitiv zuwenig mit: wieviel Strom ich verbrauche.

 

Jürgen – Junior Information Architect

• Mein erstes Geld habe ich mit Hilfsarbeiten in einer Werkzeugfabrik verdient.
• In meiner Freizeit mache ich gerne irgendeine Form von Bewegung an der frischen Luft. Bevorzugt in den Bergen.
• Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? Gott.
• Eine Reise, die mich verändert hat war nach dem Abitur ein Jahr lang in Äthiopien zu leben!
• Der Tag fängt erst richtig an, wenn ich eine dampfende Tasse Kaffee in Händen halte.

Simon – Technical Director (Zu Simon sagen wir sogar schon zum zweiten Mal Herzlich willkommen, er war schon mal bei SinnerSchrader von 2005-2008.)

• Mein Motto ist Fuchs sein fetzt doch!
• Ich besitze seit meiner Kindheit ein Fahrrad.
• Das sagen die Ex-Kollegen über mich Wahrscheinlich dasselbe wie die jetzigen.
• Musik, die ich höre Ausschließlich mit Leidenschaft gemachte.
• Der Tag fängt erst richtig an, wenn er beginnt aufzuhören.
• Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? Kopfhörer.