Die Neuen Kollegen im Januar!

In Hamburg haben begonnen:

Maximilian – Developer

  • Mein Lebensmotto ist: Take it easy!
  • Ich hab mein erstes Geld auf dem Erdbeerfeld verdient. 70 Pfennig pro Kilo gepflückte Erdbeeren.
  • Eine Reise, die mich verändert hat: Auslandssemester Sydney (8 Monate)
  • Ich bin Fan von: Homeland
  • Meine Lieblingsapp ist: ARTE Mediathek
  • Meine Lieblingshomepage ist: http://www.ted.com/
  • Mein bisher schlimmster Job: Ein Praktikum in einer Spenglerei
  • In meiner Freizeit mache ich: Kochen, Radfahren, Surfen (in Hamburg weniger), Tanzen
  • Musik, die ich höre: u.a. Alle Farben, Andhim, Pan Pot, Bakermat, Klangkünstler & manchmal ein bisschen Punkrock …
  • Ich kann nicht ohne: Espresso & mein Fahrrad

Julia – Art Director

  • Mein Spitzname ist Jules
  • Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Spontanes Yacht-Shopping
  • Eine Reise, die mich verändert hat: Tokio
  • Ich bin Fan von den 70’s, Clint Eastwood, Berge und Seen, Motorräder, Road Trips, Blues, Folk, Lederjacken
  • Meine Lieblingsapp ist: AfterLight

Stefan – Creative Director 

  • Mein bisher schlimmster Job: einen Sommer lang jeden Abend einmal eine riesige Erdbeere über die Bühne tragen. Wie peinlich.
  • Inzwischen kann ich damit leben, dass meine Aussichten auf ewigen Ruhm täglich weiter schwinden.
  • Wenn ich mal patriotisch bin, singe ich Pionierlieder.
  • Ich kann nicht ohne Ironie.
  • In 50 Jahren mach ich mal was ohne Philipp.

PK

Philip – Creative Director

  • Mein erstes Geld hab ich mit alkoholischen Mixgetränken verdient – und auch gleich wieder dafür ausgegeben.
  • Heute investiere ich viel in Werkstatt-Aufenthalte eines W126, gerne in Reisen – und alkoholische Mixgetränke.
  • Wenn ich mal patriotisch bin, kann ich an meinem Auto eine Standarte hissen.
  • Ich kann nicht ohne Bart.
  • Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann muss ich eben Förster fragen.

In Frankfurt:

Gregor – studentische Aushilfe im Account Management

  • Mein Motto ist: „Wer nicht will, der findet Gründe, wer will, der findet Wege“
  • Ich beschäftige mich definitiv zuviel mit: Details, Details, Details …
  • Das Gute am Erwachsenwerden ist: „ein wenig Kind zu bleiben“!
  • Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? Das Gute in der Welt!
  • Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Dinge ohne Nutzen, die mir aber viel Freude bereiten!

Alexander – Content Manager

  • Mein bisher schlimmster Job war: Von Hand einen 12 Meter tiefen Brunnen zuschütten. Man glaubt gar nicht, wie viel Erde da reingeht …
  • Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Essen und Reisen
  • In 50 Jahren mach ich: Wahrscheinlich gar nichts mehr. Glaube nicht, dass ich so alt werde … 😉
  • Dieses Land braucht: mehr Sonne
  • Musik die ich nicht hören will: Jack Johnson

In München:

Jan – Developer

  • Mein Motto ist a bisserl was geht immer
  • Musik, die ich höre House, Indie, Klassik und A capella
  • Ich bin Fan vom Monaco Franze
  • Meine Lieblingsapp ist Google Map
  • Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? Wikipedia
  • Mein bisher bester Job war Software Engineer in Silicon Valley
  • Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Gadgets, Fliegen und gutes Essen

Anna – studentische Aushilfe im Account Management

  • Ich bin Anna
  • Ich hab mein erstes Geld mit 11 beim Synchronsprechen verdient
  • Welches Wort wird deiner Meinung nach viel zu wenig verwendet? Liebreiz
  • Das Gute am Erwachsenwerden ist das Gefühl von Selbstständigkeit.
  • Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, dass es schwieriger wird, die ganz eigene Fantasie und Intuition zu bewahren.
  • Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann bin ich jedes Mal überrascht, wie wenig er mir fehlt.

Herzlich Willkommen und viel Spaß bei SinnerSchrader!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

*