Die Neuen Kollegen im Januar!
02. 01. 2014 by janinariehl
In Hamburg haben begonnen:
Maximilian – Developer
- Mein Lebensmotto ist: Take it easy!
- Ich hab mein erstes Geld auf dem Erdbeerfeld verdient. 70 Pfennig pro Kilo gepflückte Erdbeeren.
- Eine Reise, die mich verändert hat: Auslandssemester Sydney (8 Monate)
- Ich bin Fan von: Homeland
- Meine Lieblingsapp ist: ARTE Mediathek
- Meine Lieblingshomepage ist: http://www.ted.com/
- Mein bisher schlimmster Job: Ein Praktikum in einer Spenglerei
- In meiner Freizeit mache ich: Kochen, Radfahren, Surfen (in Hamburg weniger), Tanzen
- Musik, die ich höre: u.a. Alle Farben, Andhim, Pan Pot, Bakermat, Klangkünstler & manchmal ein bisschen Punkrock …
- Ich kann nicht ohne: Espresso & mein Fahrrad
Julia – Art Director
- Mein Spitzname ist Jules
- Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Spontanes Yacht-Shopping
- Eine Reise, die mich verändert hat: Tokio
- Ich bin Fan von den 70’s, Clint Eastwood, Berge und Seen, Motorräder, Road Trips, Blues, Folk, Lederjacken
- Meine Lieblingsapp ist: AfterLight
Stefan – Creative Director
- Mein bisher schlimmster Job: einen Sommer lang jeden Abend einmal eine riesige Erdbeere über die Bühne tragen. Wie peinlich.
- Inzwischen kann ich damit leben, dass meine Aussichten auf ewigen Ruhm täglich weiter schwinden.
- Wenn ich mal patriotisch bin, singe ich Pionierlieder.
- Ich kann nicht ohne Ironie.
- In 50 Jahren mach ich mal was ohne Philipp.
Philip – Creative Director
- Mein erstes Geld hab ich mit alkoholischen Mixgetränken verdient – und auch gleich wieder dafür ausgegeben.
- Heute investiere ich viel in Werkstatt-Aufenthalte eines W126, gerne in Reisen – und alkoholische Mixgetränke.
- Wenn ich mal patriotisch bin, kann ich an meinem Auto eine Standarte hissen.
- Ich kann nicht ohne Bart.
- Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann muss ich eben Förster fragen.
In Frankfurt:
Gregor – studentische Aushilfe im Account Management
- Mein Motto ist: „Wer nicht will, der findet Gründe, wer will, der findet Wege“
- Ich beschäftige mich definitiv zuviel mit: Details, Details, Details …
- Das Gute am Erwachsenwerden ist: „ein wenig Kind zu bleiben“!
- Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? Das Gute in der Welt!
- Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Dinge ohne Nutzen, die mir aber viel Freude bereiten!
Alexander – Content Manager
- Mein bisher schlimmster Job war: Von Hand einen 12 Meter tiefen Brunnen zuschütten. Man glaubt gar nicht, wie viel Erde da reingeht …
- Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Essen und Reisen
- In 50 Jahren mach ich: Wahrscheinlich gar nichts mehr. Glaube nicht, dass ich so alt werde … 😉
- Dieses Land braucht: mehr Sonne
- Musik die ich nicht hören will: Jack Johnson
In München:
Jan – Developer
- Mein Motto ist a bisserl was geht immer
- Musik, die ich höre House, Indie, Klassik und A capella
- Ich bin Fan vom Monaco Franze
- Meine Lieblingsapp ist Google Map
- Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? Wikipedia
- Mein bisher bester Job war Software Engineer in Silicon Valley
- Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Gadgets, Fliegen und gutes Essen
Anna – studentische Aushilfe im Account Management
- Ich bin Anna
- Ich hab mein erstes Geld mit 11 beim Synchronsprechen verdient
- Welches Wort wird deiner Meinung nach viel zu wenig verwendet? Liebreiz
- Das Gute am Erwachsenwerden ist das Gefühl von Selbstständigkeit.
- Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, dass es schwieriger wird, die ganz eigene Fantasie und Intuition zu bewahren.
- Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann bin ich jedes Mal überrascht, wie wenig er mir fehlt.
Herzlich Willkommen und viel Spaß bei SinnerSchrader!