radicalmonday

Neues Jahr, neues Glück

Das dachten sich vermutlich auch die neuen Kollegen, die im Januar ihren ersten Tag bei uns haben. Wir sagen herzlich willkommen zu:

FRANKFURT

Phuong – Developer

• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Reisen und Essen.
• Was war der bisherige Höhepunkt deines Lebens: ein Jahr in Vietnam zu leben mit Jan, Emi und Anh.
• Ich habe von Assemblerprogrammierung gar keine Ahnung.
• Mein Lebensmotto ist: Immer mit der Ruhe…
• Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? Rechner und WWW.

Lars – Senior Account Manager

• Ich bin Lars.
• Mein Spitzname ist Larso.
• Mein Motto ist „fröhlich-souverän“.
• Ich habe mein erstes Geld als DJ auf einer Kinder-Karnevals-Party verdient: 15 Mark 🙂
• Mein bisher schlimmster Job war: Die „Bild Am Sonntag“ austragen.
• Welches Wort wird deiner Meinung nach viel zu wenig verwendet? Krökeln.
• Eine Reise, die mich verändert hat, führte mich zehn Monate durch viele Länder des östlichen und südlichen Afrikas.
• Das beste Buch, das ich jemals gelesen habe: „Der Alte Mann und das Meer“.
• Ich würde gern Muhammad Ali kennenlernen.

Sigrit – Content Managerin

• Ich bin Sigrit.
• Mein Motto: “Das Leben ist so kurvig wie die schönste Motorradstrecke“.
• Ich bin ein Fan von Slow Food und schwarzem Humor.
• Der beste Film, den ich jemals gesehen habe: „Der Blade Runner“ von Ridley Scott.
• Was mache ich bestenfalls in zehn Jahren? Wein anbauen in der Toscana.
• Was schlimmstenfalls? Schafe aufstellen in Neuseeland.
• Woran ich glaube, auch wenn ich es nicht beweisen kann: Der Sinn des Lebens ist 42.

MÜNCHEN

Gerhard – Standortleiter Technik

• Ich bin Gerhard.
• Mein Motto ist: nix ist einfach.
• Ich hab mein erstes Geld mit PCs verkaufen verdient.
• Das sagen die Ex-Kollegen über mich: Gebt ihm erst Kaffee!
• Mein bisher schlimmster Job war: Zivi im Krankenhauslabor.
• Mein bisher bester Job war: mein letzter – tolles Team, guter Spirit.
• Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Bio-Henderlfarm in Ohio aufziehen.
• Was schlimmstenfalls? Kaffeeröster.
• Ich kann nicht ohne Kaffee, meine Familie.
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Gadgets, meine Jungs, Gadgets für meine Jungs.
• Womit kann ich inzwischen leben, obwohl ich lange damit gehadert habe? Statt einen erste Generation Audi TT zu kaufen das Geld für einen 7-Sitzer auszugeben.

PRAG

Jana – Frontend Developer

• I am Jana.
• My nickname is kamienok. 🙂
• I have earned my first money with wrapping gifts in one big mall.
• My worst job ever was in one company with people that don’t care about each other, everybody makes just their own business, and nobody helps you when needed.
• I would never work only for money.
• Things I normally spend a lot of money on: some things with really nice design, fair-trade things, chocolate etc..
• I definitely spend too much time on web searching.
• I definitely spend not enough time on exercises.

HAMBURG

Torben – Student in der Qualitätssicherung

• Ich bin Torben.
• Mein Spitzname ist Pinky.
• Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? Das Fliegende Spaghettimonster.
• Der schlechteste Film, den ich jemals gesehen habe: Rubber.

Wiebke – Studentin im NEXT Team

• Ich bin Wiebke.
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Reisen.
• Das Gute am Erwachsenwerden ist, dass man so lange aufbleiben darf, wie man will.
• Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, dass man seinen Krempel nun selber wegräumen muss.
• In 50 Jahren mach ich nur noch Urlaub.
• Ich hab mein erstes Geld mit Babysitten verdient.

Außerdem haben wir in Hamburg Arian und Felix, zwei ehemals studentische Aushilfen als feste Mitarbeiter übernommen. Schön, dass Ihr weiter da seid!

Und herzlich willkommen allen Anderen!