Leberkäs statt Fischbrötchen
Ein 3/4 Jahr arbeitet unser Hamburger Kollege Patrick nun schon an unserem südlichsten SinnerSchrader Standort.
Wie es ihm in München geht, hat er uns im folgenden Interview verraten:
Was machst du bei SinnerSchrader und wie lange arbeitest du schon für die Agentur?
Ich bin Creative Director, arbeite seit Mai 2014 bei SinnerSchrader und wurde recht schnell in München eingesetzt.
Nachdem du schon einige Monate in München bist, was sind die größten Unterschiede zwischen den Standorten?
München ist sehr familiär, sehr harmonisch und hat immer noch viel von einem Start-up, auch wenn der Standort in den letzten Monaten stark gewachsen ist.
Was hast du über München (Standort und Stadt) in dieser Zeit erfahren, was du vorher noch nicht wusstest?
Mir war nicht klar, dass es so viele nette Menschen in München gibt. Nein, im Ernst: Ich kannte München hauptsächlich von meinen bisherigen Dienstreisen. Jetzt hab ich mal ein anderes, recht charmantes München kennengelernt. Die Agenturräume in München werten den Standort natürlich erheblich auf – Altbauflair, direkt am Englischen Garten usw.
Was nimmst du positives aus der Zeit, an einem anderen Standort zu arbeiten mit?
Kleinere Standorte haben eine eigene Dynamik und auch eine Art eigene Kultur. Im Job macht sich das durch ggf. unkonventionelle Vorgehensweisen und Arbeitsweisen bemerkbar. Das hat oft Vorteile, kann aber auch mal nachteilig sein. Insgesamt finde ich die Arbeit an einem anderen Standort super. Ich sehe mich ein bisschen als Pendler zwischen zwei Welten, aber auch als Mittler.