Derzeit ist alles auf „grün“ gestellt…
Luzie arbeitet seit dem 1. Februar 2012 als Designerin in unserer Kreation, nachdem sie davor als Praktikantin und studentische Unterstützung in dem Bereich tätig war. Wir freuen uns sehr über ihre Festanstellung (die jetzt ja auch schon wieder ein paar Monate zurück liegt) und dachten, dies ist ein guter Anlass für ein Zwischenresümee:
Wieso hast du dich damals bei uns beworben?
Da ich bis dato hauptsächlich freischaffend gearbeitet habe, wollte ich wissen wie es ist, in einer (größeren) Agentur zu arbeiten. Durch ein paar Designprojekte habe ich mich recht intensiv mit dem Medium Internet auseinandergesetzt, weshalb ich nach einem Umfeld gesucht habe in dem ich mehr darüber lernen und Teil seiner Entwicklung sein kann.
Wie wurdest du hier aufgenommen?
Sehr entspannt und freundlich. Es gab Blumen und zwei Agenturrundgänge, ein Kennenlernen mit der Geschäftsleitung und eine kleine Einführungsparty. So fiel es leicht sich schnell zu orientieren.
Wie ist dein Team?
Großartig!
Was genau macht eigentlich ein Designer?
Er setzt i.d.R. das visuell um, was die Konzeption zuvor (oder parallel und meist in enger Zusammenarbeit) inhaltlich aufbereitet hat. Immer auf Grundlage der Markenkernwerte des spezifischen Produktes und im Hinblick darauf, dem Endverbraucher eine möglichst schnelle Orientierung und ein positives Erlebnis zu bereiten. Oder bestenfalls gleich das ganze Leben zu erleichtern..
Und wie sieht ein typischer Tag bei dir aus?
Als Designer arbeitet man mit allen Disziplinen zusammen. Mit der Konzeption, die dem Designer i.d.R. das inhaltliche Grundgerüst für die Arbeit liefert (oder parallel an einem Projekt arbeitet) und mit der Technik, die am Schluss das umsetzt, was der Designer zuvor visuell umgesetzt hat; die Beratung immer projektkoordninierend im Hintergrund. Der Alltag definiert sich also relativ abwechslungsreich und verliert sich nur manchmal in Routine. Dennoch gibt es eine: Photoshop!
Was ist so spannend an diesem Job?
Viele unterschiedliche Projekte und die Zusammenarbeit mit den anderen Disziplinen.
Was muss man mitbringen?
Handwerk, Empathie, Teamfähigkeit, Lust und Freude an dem was man tut.
Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es?
Gute. Man wird dazu aufgefordert und gefördert sich weiterzuentwickeln und durch die unterschiedlichen Schwerpunkte, die es in einem Unternehmen gibt, schaut man schnell über den kleinen “Designertellerrand”. Es gibt viel Input über neuste Trends, technische Neuheiten etc.. Man weiß i.d.R. womit sich die anderen beschäftigen. Da fällt es eher schwer entwicklungstechnisch auf der Stelle zu trampeln.
Wie kam es letztendlich zur Übernahme?
Das was ich tat, fand gefallen.
Wann hat sich das herausgestellt?
Während der Arbeit an den Projekten. Die Zusammenarbeit hat gut geklappt und das ich nicht die klassische Laufbahn einer Designerin bestritten habe wurde positiv gewertet, insofern ich noch mal anderen Input zu den Projekten liefern konnte.
Was ist so besonders daran bei SinnerSchrader zu arbeiten?
Bei Sinnerschrader kreiert man solide Arbeiten die funktionieren müssen. Ich denke, deswegen ist die Kreation hier auch angenehm bodenständig. Das fördert ein entspanntes und unkompliziertes Arbeitsverhältnis und fordert dennoch ein hohes Maß an Kreativität.
Wie und wo siehst du deine berufliche Zukunft?
Wenn ich die Kunden unseres Teams so vor Augen habe ist derzeitig alles auf „grün“ gestellt.