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Singh_Sanprit

Sanprit hat im Oktober als Accountmanager bei SinnerSchrader begonnen. Das Besondere ist, dass er bis 2011 schon mal hier gearbeitet hat und jetzt nach einem Schlenker in die Uni wieder zurück gekommen ist. Das freut uns natürlich sehr und hat uns dazu veranlasst ein kurzes Interview mit ihm zu führen:

Du warst bereits bis 2011 bei SinnerSchrader – wie lange warst du damals hier und als was warst du eingestellt?

Ich habe nach meinem Bachelorabschluss im November 2009 als Praktikant in der Strategischen Planung angefangen. Am Ende des Praktikums wurde mir dann eine Festanstellung als Junior Account Manager angeboten. Als solcher habe ich dann bis Dezember 2011 gearbeitet.

Warum hast du dich nochmal für ein Studium entschieden?

Der größten Vorteil am Bachelor-Master-Systems ist für mich die legitime Pause vom Studieren nach dem ersten Abschluss. Die bei SinnerSchrader gesammelte Berufserfahrung, zeigte mir in welche Richtung ich mich weiter spezialisieren wollte. Ab einem gewissen Zeitpunkt war mir klar, entweder du machst den Master jetzt oder nie.

Jetzt bist du wieder ins Accountmanagement zurück gekommen – warum?

In meinem Master habe ich vermehrt strategisch gearbeitet. Durch meinen Wiedereinstieg ins Account Management erwarte ich mir unsere Kunden strategisch zu führen und zu beraten. Diese Möglichkeit gäbe es in der Gänze bei einem Einstieg in einem Konzern nur bedingt.

Ist es so, als würdest du in ein ganz neues Unternehmen kommen, oder ist vieles gleich geblieben?

Das Unternehmen hat sich durchaus verändert. Organisches Wachstum und die agenturübliche Fluktuation sorgen für reichlich neue Gesichter, Charaktere und Arbeitsabläufe. Nichtsdestotrotz kenne ich noch genügend Leute und der Charme und die tolle Atmosphäre im Haus sind geblieben.

Wie waren deine ersten Tage und wie wurdest du aufgenommen?

Als Altbekannter bin ich vom ersten Tag an voll in die Projekte eingestiegen. Scherzhaft wurde vom kürzesten Onboarding in der SinnerSchrader Geschichte geredet. Aber lieber so, als erst einmal nur Däumchen drehen. Von meinen neuen-alten Kollegen wurde ich herzlich empfangen.

Was muss man für deinen Job mitbringen?

Man sollte vor allem strukturiert arbeiten können. Bei der Koordination zwischen den unterschiedlichen Projektteilnehmern ist dies unabdinglich. Ansonsten besteht der Job zu großen Teilen aus dem direkten Umgang mit Kollegen und Kunden. Hier sollte man also nicht unbedingt Menschenscheu sein. Neben diesen Softskills, verantwortet man im Job die harten Fakten der Kundenbeziehung: Umsatz und Gewinn. Das Verständnis hierfür bekommt man zwar im Beruf, aber man sollte nicht grundsätzlich auf dem Kriegsfuß mit Zahlen und Excel sein. Und für SinnerSchrader als Digitalgentur ist natürlich onlineaffinität gesetzt.

Was sind die Herausforderungen?

Alle Herausforderungen lassen sich sicherlich nicht so in einer Antwort zusammenfassen. Aber als Accountmanager ist man Mittelsmann zwischen dem Auftraggeber auf der einen und den internen Abteilungen, in unserem Fall Strategie, Technik und Kreation, auf der anderen Seite. In den seltensten Fall stimmen Erwartungen, kreatives Verständnis etc. überein. Die Herausforderung liegt darin für alle Beteiligten einen zufriedenstellenden Arbeitsauftrag zu finden. Der Kunde bleibt nur, wenn er mit der Leistung zufrieden ist und die Kollegen schöpfen ihr Potenzial nur aus, wenn sie herausgefordert werden und Spaß an der Arbeit haben.

Wie sieht ein typischer Tag eines Accountmanagers bei SinnerSchrader aus?

Ein typischer Arbeitstag eines Account Managers unterscheidet sich im Wesentlichen je nachdem ob man in der laufenden Betreuung oder gerade in einem Projekt tätig ist. In der laufenden Betreuung findet sich meist ein definierter Wochenablauf bestehend aus internen und externen Statusmeetings, täglichen Kundenabsprachen und der Planung von Maßnahmen zur sukzessiven Verbesserung des Leistungsangebots des Kunden. Im Projektwesen ähnelt kein Tag dem anderen und ein typischer Arbeitstag zeichnet sich vor allem durch die vorhandene Abwechslung aus.

Was macht SinnerSchrader besonders?

Sinnerschrader zeichnet sich trotz der Größe durch ein sehr familiäres Umfeld aus. SinnerSchrader ist inhabergeführt und dadurch unabhängig. Außerdem wird von allen Mitarbeitern  der interdisziplinäre Zusammarbeitsansatz vorgelebt, sodass man schnell merkt, dass man unabhängig von der Aufgabenstellung gemeinsam weiter denken kann als alleine.

Wir freuen uns, dass du wieder an Bord bist!

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