Komm, wir fahren nach Amsterdam…
…dachte sich auch unser geschätzter Kollege Tobi, der vor 3 Wochen zu unserer Partneragentur Emakina nach Amsterdam aufbrach.
Über den Tellerrand schauen – neue inspirierende Menschen kennenlernen und raus aus dem Alltag. Jetzt wird es Zeit nachzufragen, wie es ihm in der Stadt der Grachten, Tulpen und Poffertjes geht:
Tobias, du bist jetzt für 2 Monate in Amsterdam, normalerweise arbeitest du an unserem Standort in Hamburg. Wie kam es dazu?
Die Möglichkeit eines Austausches wurde auf dem letzten Offsite vorgestellt und erweckte sofort mein Interesse. Zu sehen, wie andere Agenturen arbeiten, eine neue Stadt kennenzulernen und zusätzlich mein eingerostetes Englisch wieder aufzubessern erschien mir einfach sehr spannend.
Wie lange bist du schon Teil der SinnerSchrader Familie und was genau machst du?
Ich bin bei SinnerSchrader Software Entwickler und nun seit 4 1/2 Jahren dabei. Ich arbeite überwiegend auf Kunden aus den Branchen Luxusmode, Tourismus und Telekommunikation.
Nachdem du jetzt schon ein paar Wochen in Amsterdam bist, was treibt dich um und gibt es Unterschiede bspw. zwischen den Standorten, Teams, Themen?
Im Amsterdamer Büro sitzen zum größten Teil Techniker. Es gibt auch einige Kollegen aus den Bereichen Design, Konzept und Projektmanagment. Die meisten Mitarbeiter der anderen Disziplinen jedoch sitzen in Rotterdam. Aufgrund der Kundengröße lassen sich hier einzelne Projekte deutlich schneller umsetzen. Spannend ist auch die intensive Zusammenarbeit mit den türkischen Technik Kollegen in Izmir.
Außer, dass du Fischbrötchen gegen Käse eintauschst, welches Amsterdamer Geheimnis hast du schon gelüftet?
Mir war vorher nicht bewusst, dass Heineken in Amsterdam nicht zu den beliebtesten Biersorten gehört. Des Weiteren gibt es hier gefühlt mehr Fahrräder als Menschen. Und: Man bekommt hier auch sehr sehr gute Fischbrötchen ;-).
Danke Tobi und noch ganz viel Spaß in Amsterdam!