AUSWÄRTSSPIEL FÜR UNSERE AZUBIS

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Zeit für’s Abschlussprojekt – unsere Azubis sollen wie jedes Jahr Unternehmen, Vereine oder wohltätige Organisationen bei kleineren Projekten unterstützen. Dieses Jahr haben sich Jenny, Heinrich, Lennart, Lucas und Felix für “KiezKick” entschieden. “KiezKick” bietet ein offenes und kostenloses Fußballtraining für Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil St. Pauli an. Leistungsdruck gibt es dort nicht – es geht vielmehr darum, ein Angebot zu schaffen, dass den Zusammenhalt stärkt und langfristig soziale und kulturelle Integrationsprozesse von Kindern und Jugendlichen unterschiedlichster Herkunft fördert.

Grund genug für uns mal nachzufragen wie es läuft:

Es standen drei Projekte zur Auswahl – Warum habt Ihr euch für „KiezKick“ entschieden?

Lennart: Wenn ich an etwas arbeite, ist immer auch ein bisschen Sinnsuche dabei. Umso mehr freut es mich, dass “KiezKick” ein Projekt ist, das soziale Verantwortung übernimmt. Es ist schön zu sehen, dass es immer mehr Projekte gibt, die an Diskussionen um Fremdenfeindlichkeit und Integration vorbeisteuern und wirklich etwas verändern.

Worum geht es in dem Projekt?

Felix: Ziel des Projektes ist es, die Webseite von “KiezKick” mithilfe eines umfassenden Redesigns moderner, intuitiver und übersichtlicher zu gestalten, sodass Interessenten einen neuen Anreiz haben, sich mit dem Projekt “KiezKick” auseinander zu setzen. Die neue Webseite soll Besuchern unter anderem die Möglichkeit bieten, sich über das Projekt zu informieren, aktuelle Geschehnisse zu verfolgen, neue Mitglieder zu werben und damit das “KiezKick” Projekt langfristig zu fördern.

Was ist für euch die größte Herausforderung?

Jenny: Die größte Herausforderung ist es einen realistischen und fundierten Projekt- und Zeitplan zu erstellen, da es für uns alle das erste große Projekt ist, dass wir von A bis Z alleine betreuen. Wir bekommen jedoch viel Unterstützung von Kollegen und auch “KiezKick” schaut regelmäßig vorbei, um Ideen und Fortschritte zu besprechen.

Was macht am meisten Spaß?

Heinrich: Am meisten Spaß bringt mir, dass wir uns gegenseitig permanent mit Ideen und Arbeitsergebnissen konfrontieren können und dadurch eine gemeinsame Idee vom Projekt entwickeln können. Das gemeinsame Entwickeln des Konzepts und des Designs bringt Spaß, weil dann auch alle dahinter stehen und wir noch nicht mal mehr unterscheiden können, von wem welche Idee gekommen ist. Der Prozess bringt jetzt schon Vorfreude auf das Ergebnis.

Letzte Frage: Wie spielt FC St. Pauli am Freitag gegen den 1.FC Union Berlin?

Lucas: FC St. Pauli verliert gegen Berlin 1:2…

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