5 Fragen an einen Frontend-Entwickler
Wer weiß, ob auf der nächsten Weihnachtsfeier von SinnerSchrader zu Musik von Patrick getanzt wird. Fest steht jedenfalls, dass das Mitglied des Musikprojekts aus dem Genre Dance, Trance und Hardtrance seit einem Jahr als Frontend-Entwickler bei uns arbeitet. Im Folgenden verrät der leidenschaftliche DJ, welche Kenntnisse nicht schaden können, um bei SinnerSchrader im Bereich Frontend zu arbeiten.
1. Wie bist du Frontend-Entwickler geworden?
Ich war schon immer sehr von Computern und der rasanten Ausbreitung des Internets begeistert. Ich wollte das Internet dazu nutzen, mein Hobby, das DJing, zu präsentieren. Und womit macht man das am besten? Richtig, mit einer Webseite. Also fing ich an, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Erste Ergebnisse folgten. Und der Spaß stieg von Webseite zu Webseite rapide an, so dass ich letztendlich auch Webauftritte für meine Freunde gemacht habe.
Meine Ausbildung habe ich als Radio- und Fernsehtechniker gemacht. Nach ein paar Gesellenjahren war mir aber klar, dass ich doch mehr in die Richtung IT und Web-Design gehen möchte. Als Weiterbildungsmaßnahme habe ich eine Technikerschule für vier Semester in Vollzeit besucht, die den Schwerpunkt Informatik anbot. Diese vier Semester haben meine Grundkenntnisse noch einmal vertieft und meinen IT-Horizont erweitert.
Das letzte Semester war für ein Projekt vorgesehen. Mein Thema war die Erweiterung der Schulhomepage mittels RedDot CMS. Das hat mir so gefallen, dass ich mich auf die Suche nach Webagenturen gemacht habe und schließlich eine Bewerbung zu Sinnerschrader geschickt habe. Hier arbeite ich nun schon seit über einem Jahr als Frontend-Entwickler.
2. Was macht ein Frontend-Entwickler?
Ein Frontend-Entwickler sorgt dafür, dass der Endverbraucher vor dem Bildschirm das Produkt, nämlich die Webseite, fehlerfrei sieht und problemlos auf dieser surfen kann. Ein Frontend-Entwickler programmiert in den Sprachen (X)HTML, CSS, Javascript, AJAX und kennt sich bestens mit Content Management Systemen aus. Von Vorteil ist ein Sinn für Web-Design und der Grafikbearbeitung.
Der Frontendler ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Beratung, Konzept und Design, denn im Frontend laufen alle Fäden zusammen. Wir sind es letztendlich, die das Resultat „zusammenschrauben“ und zum ersten Mal als Webseite sehen. Das macht diesen Beruf auch so spannend.
3. Was für Kenntnisse können nicht schaden, um bei SinnerSchrader im Bereich Frontend zu arbeiten?
Auf jeden Fall sollte man sich sehr gut mit den aktuellen Programmiersprachen und den aktuellen Standards auskennen. Ich nenne hier mal XHTML, CSS, Javascript mit den populären Bibliotheken jQuery oder Joose. Man sollte auch schon mit einem CMS (Reddot) gearbeitet haben.
Außerdem ist ein wichtiger Punkt die Teamarbeit, denn wir arbeiten interdisziplinär und da wäscht die eine Hand die andere. Der Zusammenhalt ist sehr wichtig für den Erfolg eines Projekts. Ganz wichtig sind aber auch die Kenntnisse im Kickern, denn hier wartet sehr starke Konkurrenz aus dem Hause auf ein tägliches Duell nach der Mittagspause 🙂
4. Was reizt dich an deinem Job?
Die vorher geleistete Arbeit im Design, Software, Konzept und Beratung zusammenzufassen und im Browser für jeden sichtbar zu machen. Eine weitere Herausforderung ist die Kompatibilität der Webseite. Sie muss in jedem Browser auf jedem System gleich aussehen und gerade das reizt, weil es doch schon noch ein paar „alte Krücken“ gibt und diese mit in der Programmierung berücksichtigt werden müssen. Jeder Frontend-Entwickler weiß, welche das sind. Zudem bleibt man bei diesem Job immer auf dem aktuellsten Stand der Technik, und das ist auch nicht verkehrt 🙂
5. Was macht für dich das Arbeitleben in einer Agentur aus?
Teamarbeit, lockere Atmosphäre und Austausch untereinander. Man erlebt jeden Tag etwas Neues.
Weitere Informationen auf radicalmonday über Software-Entwicklung bei SinnerSchrader
_ in dem Eintrag End-to-End-Computing statt Spezialisten mit Tunnelblick
_ in unserem Jobangebot auf http://alturl.com/9zdb