radicalmonday

Die neuen Oktober Kollegen sind da!

Wir freuen uns auf die Neuen im Oktober! Herzlich Willkommen!

In Hamburg:

Stefan – Analyst

• Warum hast du dich bei SinnerSchrader beworben? Sympathische Menschen und nur gutes zu Ohren bekommen. Außerdem haben die Kaffeemaschinen einen bleibenden Eindruck hinterlassen…
• Ich hab mein erstes Geldmit dem Versand von Black Metal Demo Tapes verdient
• Was war dein bisheriger Höhepunkt im Leben? Chamonix 2012, Sonnenschein und 1.5m Neuschnee
• Was war dein bisheriger Tiefpunkt im Leben? Baden im Toten Meer (ca. 420m unter dem Meeresspiegel)
• Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, dass die Zeit schneller vergeht

Wiebke – Designerin

• Ich kann nicht ohne meine Nikes
• Mein größtes Trauma war, als meine Oma keine frischen Erbsen mehr für mich anbaute.
• Eines der besten Bücher, die ich jemals gelesen habe ist „Der Junge im gestreiften Pyjama“
• In meiner Freizeit bin ich unter Wasser oder verkrochen mit einem Buch im Lesesessel
• Meine Lieblingsapp ist Clean Master – denn nie stirbt die Hoffnung das mein Smartphone irgendwann wieder schneller wird.

Stefan – Ruby Developer

• Mein bisher schlimmster Job war Zeitungszusteller als Jugendlicher bei einer Wochenzeitung, die drei Wochen nach meinem Einstieg pleite war.
• Was machst Du bestenfalls in zehn Jahren? Ich arbeite mit schönen Technologien und lerne jeden Tag Neues dazu!
• Ich wünschte der Tag hätte 36 Stunden und Schlaf ware optional!
• Mein größtes Trauma löste eine Karnevalsfeier im Kindergarten aus, wo mich meine Mutter als Mädchen verkleidet hingeschickt hat (mich hatte irgendwie niemand gefragt).
• In 50 Jahren mach ich Dauerurlaub auf Teneriffa! 🙂

Nicolas – Senior Analyst

• Ich kann nicht ohne: Kaffee!
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Indisches Essen.
• Welches Wort wird deiner Meinung nach viel zu wenig verwendet? Firlefanz
• Das beste Buch, das ich jemals gelesen habe ist Charles Stross’ „Halting State“.
• Ich würde gerne Thomas Baekdal kennenlernen.

Nadine – Assistenz Buchhaltung

• Ich bin Nadine
• Warum hast du dich bei SinnerSchrader beworben? Die Zeit war reif für etwas Neues in meinem Leben
• Mein bisher schlimmster Job war als Aushilfe in einer Videothek
• Ich kann nicht ohne Haustiere.
• Ich wünschte ich hätte die Zeit für einen Hund.
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Wein und Käse.
• Womit kann ich inzwischen leben, obwohl ich lange damit gehadert habe? Nicht Kleidergröße 36 zu haben.
• Ich beschäftige mich definitiv zu viel mit Facebook.
• Ich beschäftige mich definitiv zu wenig mit Politik.

Yorck – Teamleiter Technisches Projektmanagement

• Ich bin Yorck wie ‚New York‘
• Womit kann ich inzwischen leben, obwohl ich lange damit gehadert habe? Mein abgebrochenes BWL-Studium. Ich fragte mich, ob ich zu wenig Ehrgeiz an den Tag gelegt hatte, bis ich feststellte, dass mir die Materie nur bedingt lag.
• Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Ich lebe am Meer, leite ein Surfcenter, habe Kinder und einen schönen Garten.
• Früher dachte ich Der Refrain lautet: ‚The bird is sitting on rock and road‘
• Heute weiß ich Er lautet: ‚We build this city on rock & roll‘
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Schallplatten, Essen & Trinken, Surfequipment
• Das (letzte) beste Buch, das ich gelesen habe: Freedom von Jonathan Franzen
• Meine Lieblingshomepage ist: news.ycombinator.com

Anna – Softwareentwicklerin

• Warum hast du dich bei SinnerSchrader beworben? Weil’s beim ersten Mal schon so schön war!
• Ich besitze seit meiner Kindheit einen Bausparvertrag (dank meiner schwäbischen Mutter)
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Reisen, Reisen, Reisen, Essen, Küchengedöns
• Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann ist endlich mal Ruhe im Karton.
• Mein Lebensmotto ist „Wenn du es eilig hast, geh langsam.“

Kevin – Trainee im Bereich User Experience

• Mein Motto ist »As you think so shall you become«, was glaube ich ein Zitat von Bruce Lee ist.
• Ich hab mein erstes Geld mit Zigaretten holen für Oma verdient. Pro Packung gab es 1 DM.
• Ich beschäftige mich definitiv zuviel damit, meinen Newsfeed durchzupflügen.
• Wenn ich mal patriotisch bin, dann drückt sich das so aus: Norddeutscher Grünkohl mit Wurst und Senf.
• Wenn ich keinen Internetzugang habe, erlege ich Dinosaurier und mache analogen Steinzeit-Kram.

Lennart – Azubi Mediengestalter

• Ich hab mein erstes Geld mit dem Layout einer Zeitschrift verdient.
• Wem glaubst du nichts mehr? Der NSA
• Musik, die ich höre findet man in realtime unter http://lastfm.mrpelz.de.
• Meine Lieblingsapp ist: …hmm, jemand vor mir hat schon „Plex“ geschrieben, also sage ich Prompt (von Panic).
• Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? Das Internet, obviously…

In Frankfurt:

Hanna – Junior Art Director

• Ich kann nicht ohne Ben&Jerry’s Eiscreme.
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Marc O’Polo
• Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? An Wunder …
• Dieses Land braucht mehr Magie.
• Dieses Land braucht nicht so viel der Worte.

Andreas – Developer

• Ich bin ein Denker.
• Ich hab mein erstes Geld mit 15 verdient.
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Serien aber auch Filme, am Besten im englischen O-Ton, wenn vorhanden.
• Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann… versuche ich etwas mit Freunden zu unternehmen, ein gutes Buch zu lesen, zu zeichnen, höre Musik oder schaue mir einen Film oder eine meiner Lieblingsserien an, auf diesen silbernen Scheiben.
• Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? Computer, in allen ihren heutigen Formen natürlich.

Charlotte – Director UX/Text

• Ich bin Charlotte
• Warum hast du dich bei SinnerSchrader beworben? Weil ich seit Jahren ein Fan von NEXT und Fischmarkt bin – bestes Content Marketing, lange bevor der Begriff zum Buzzword wurde.
• Ich hab mein erstes Geld mit 10 Jahren bei der Weinlese verdient und hätte meinem Mithelfer fast einen Finger abgeschnitten. Keine Angst, Kollegen, seitdem arbeite ich mit Stift und Mouse!
• Mein bisher schlimmster Job war die eigene Selbstdarstellung. Seitdem kann ich mich besser in die Probleme von Kunden hineinversetzen.
• In 50 Jahren mach ich: In meinem Alter wird diese Frage etwas makaber. Sollte man beim nächsten Mal vielleicht ändern „in 30 Jahren“ 😉
• Wenn ich keinen Internetzugang habe, verirre ich mich regelmäßig, weil ich mir Dank Google Maps den letzten Orientierungssinn abtrainiert habe

Wir freuen uns auch, dass Niko uns nun nach seinem Studentenjob als Softwareentwickler unterstützen wird.

Wir wünschen euch allen einen tollen Start und viel Spaß!