Viele neue Gesichter
27. 10. 2014 by evakauffeld
SinnerSchrader wächst und gedeiht kräftig. Und dafür brauchen wir viele neue helfende Hände. Wir sagen herzlich willkommen zu den neuen Kollegen!
In Hamburg:
Paul – Student in der Technik (bereits seit 20. Oktober dabei)
- Ich würde nie … in die USA auswandern.
- Dieses Land braucht … nicht so viel Gelaber.
- Das Gute am Erwachsenwerden ist, … dass man sein eigenes Essen
kochen kann. - Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, … dass man sein eigenes Essen
kochen muss. - Wenn ich Spaß haben will … mache ich die Musik lauter.
Sven – Data Analyst
- Der Tag fängt erst richtig an, wenn… Katerchen seine feuchte Nase in mein Gesicht presst & mir ins Ohr brüllt, weil er Hunger hat.
- Das Gute am Erwachsenwerden ist… sich der Sterblichkeit geliebter Menschen bewusst zu werden.
- Das Schlechte am Erwachsenwerden ist… sich der Sterblichkeit geliebter Menschen bewusst zu werden.
- Eine Reise, die mich verändert hat… Der letzte Besuch bei meinem Vater, weil er mich auf eine ganz andere Art hat erwachsen werden lassen.
- Mein Lebensmotto ist… Am Ende wird alles gut. Und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
- Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe… Gute, regionale Lebensmittel. Geschmack ist Heimat.
Nicole – Systemadministratorin
- Ich bin Nicole.
- Mein Motto ist… Wer morgens zerknittert aufwacht, hat tagsüber die besten Entfaltungsmöglichkeiten.
- Der Tag fängt erst richtig an, wenn… ich meinen Latte Macchiato getrunken habe.
- Ich würde niemals… sagen: “Nein danke, ich esse keine Schokolade mehr.”
- Das Schlechte am Erwachsenwerden ist,… dass die Zeit immer schneller vergeht.
- In meiner Freizeit mache ich Sport, treffe Freunde oder besuche meine Familie, und wenn es passt, bereise ich die schönen Flecken dieser Welt.
- In 50 Jahren mach ich hoffentlich noch alles selbst, denn mir graut es davor auf andere Menschen angewiesen zu sein, um die alltäglichen Dinge zu meistern.
Nadja – Studentin in der Qualitätssicherung
- Meine Lieblingshomepage ist Reddit!
- Ich bin Fan von Pinguinen.
- Ich würde gerne Aphex Twin kennenlernen.
- Früher dachte ich, der Schwarzmarkt sei ein echter Markt mit Ständen und zwielichtigen Gestalten.
- Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Bananen.
Stefan – Mediengestalter bei CURVED
- Ich bin Stefan.
- Warum hast du dich bei SinnerSchrader beworben? Weil Ihr seit den 90ern erfolgreich in der Medienwelt seid und irgendwo muss ja was dran sein.
- Ich hab mein erstes Geld als Bartender verdient.
- Ich besitze seit meiner Kindheit eine große Nase.
- Das sagen die Ex-Kollegen über mich: Er ist ein kleiner Klugscheißer.
- Mein bisher schlimmster Job war: Zeitungen austragen – wenig Geld für viel viel.
- Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Eigene Chiptune-Konzerte veranstalten.
- Was schlimmstenfalls? Zeitungen austragen.
Arndt – Technical Director
- Ich bin Arndt.
- Mein größtes Trauma war, die Kräuter im Salat als Blattläuse zu erkennen.
- Welches Wort wird deiner Meinung nach viel zu wenig verwendet? Ergibt.
- Ich wünschte, es gäbe mehr Filterkaffee im Leben. Und Schnapspralinen für alle!
- Ich würde nie Vorhersagen machen, habe ich nie und werde ich nie. (Tony Blair)
In Frankfurt:
Dorothea – Account Managerin (bereits seit 15. Oktober dabei)
- Ich bin <Dorothea>, mein Spitzname ist <Doro>.
- Der Tag fängt erst richtig an, wenn… ich meinen frischen Smoothie und eine Tasse guten Kaffee getrunken habe.
- Ich kann nicht ohne… Ball, Sonne und Reisen.
- Ich beschäftige mich definitiv zuviel mit… Ideen.
- Meine Lieblingsapp ist… die Kamera.
- Dieses Land braucht definitiv mehr… Filme in OMU.
Milena – Studentin im Content Management
- Mein Spitzname ist… Milly.
- Das beste Buch, das ich jemals gelesen habe, heißt „Sternstunden der Bedeutungslosigkeit“ von Rocko Schamoni.
- Der beste Film, den ich jemals gesehen habe ist „Into the Wild“.
- Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, dass Mama nicht mehr den Kühlschrank auffüllt.
- Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Essen.
- Musik die ich nicht hören will: Reggae.
- Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Irgendwo am Meer leben.
Rainer – Softwareentwickler
- Ich bin Rainer.
- Warum hast du dich bei SinnerSchrader beworben? Weil ich Geld brauche, und das am Liebsten mit Dingen verdiene, die mich interessieren.
- Ich hab mein erstes Geld mit Kinderbetreuung verdient.
- Ich besitze seit meiner Kindheit: Mein erstes 5DM-Stück.
- Das sagen die Ex-Kollegen über mich: Sehr umgänglich, kennt sich sehr gut mit verschiedenen Technologien aus, hat immer ein offenes Ohr.
- In 50 Jahren mache ich Blues, ich spiele Bass in einer Blues-Band, das ist der Typ, der sich so gut, wie nicht bewegt, den nichts erschüttert, der aber den Groove mitbringt.