Viele neue Kollegen zum 1. Advent

Der Weihnachtsmann hat uns heute schon beschert: mit vielen neuen Kollegen. Herzlich willkommen bei SinnerSchrader sagen wir zu:

HAMBURG

Nicole – Multiprojektmanager

  • Mein Spitzname ist Nici.
  • Mein Motto ist alles oder nichts.
  • Ich besitze seit meiner Kindheit einen Talisman von meiner Uroma.
  • Ich beschäftige mich definitiv zuviel mit meinem Smartphone.
  • Ich beschäftige mich definitiv zuwenig mit kochen und backen. Nämlich gar nicht.
  • Früher dachte ich, dass die Haare meiner Puppe nachwachsen, nachdem ich sie geschnitten hatte.
  • Heute weiß ich, dass es nicht der Fall ist.
  • Welches Wort wird deiner Meinung nach viel zu wenig verwendet? Großartig.

Nicko – Developer .NET

  • Ich habe mein erstes Geld mit Computerspielen verdient.
  • Das Gute am Erwachsenwerden ist, dass ich wirklich jeden Abend eine Tüte Chips essen kann.
  • Dinge für die ich üblicherweise zu viel Geld ausgebe: Bücher und Chips.
  • Ein Wort, das meiner Meinung nach viel zu wenig verwendet wird: lüsker.
  • Der bisherige Höhepunkt deines Lebens war, als ich mit einem geliebten Menschen auf’s Meer geguckt habe und wir die Klappe gehalten haben.

Adisa – Developer

  • Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Software und Essen.
  • Womit kann ich inzwischen leben, obwohl ich lange damit gehadert habe? Twitter.
  • Eine Reise, die mich verändert hat: Die vier Jahre die ich in der Schweiz verbracht habe.
  • Das Schlechte am Erwachsenwerden ist, dass die Zeit schneller vergeht.
  • Der Tag fängt erst richtig an, wenn ich gefrühstuckt habe. Ohne Frühstück geht gar nichts.
  • Meine Lieblingsapp im Moment ist „2048“.
  • Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? Der Computer natürlich.

Nicola – Kreditorenbuchhalterin

  • Mein Spitzname ist Nic.
  • Ich habe mein erstes Geld mit Zeitungen austragen verdient.
  • Welches Wort wird deiner Meinung nach zu wenig verwendet: Es sind zwei…Bitte und Danke.
  • In meiner Freizeit treffe ich mich mit Freunden, lese, grabe meinen Garten um, zeichne, spiele gerne Texas Hold`en und gehe zum Sport.
  • Mein Lebensmotto ist: Humor ist der Knopf, der verhindert das dir der Kragen platzt.
  • Ich kann nicht ohne Ironie.

Jan – Softwareentwickler

  • Ich bin Jan.
  • Ich würde nie zum FC Bayern München gehen.
  • Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Steam und gutes Essen.
  • Vervollständige diesen Satz: “Der Tag fängt erst richtig an, wenn… die erste Kanne Kaffee leer ist.
  • Wenn ich keinen Internetzugang habe, dann… besorge ich mir Internetzugang.

Melanie – Praktikantin Legal

  • Mein Spitzname ist Meli.
  • Womit kann ich inzwischen leben, obwohl ich lange damit gehadert habe? Meinen Nutella-Konsum einstellen zu müssen.
  • Dieses Land braucht mehr Schneetage im Winter.
  • Wenn ich Spaß haben will, mache ich einen Radschlag.
  • Vervollständige diesen Satz: “Der Tag fängt erst richtig an, wenn ich kalt geduscht habe.“

Katharina – Studentin Client Services

  • Mein Spitzname ist Katha.
  • Mein Motto ist “Das muss man differenziert betrachten…”.
  • Ich besitze seit meiner Kindheit eine Tonne Bücher… das ist beim Umzug immer etwas unpraktisch.
  • Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Da habe ich eine eigene Agentur/eigenes Geschäft.
  • Was schlimmstenfalls? Dass ich eine eigene Agentur/eigenes Geschäft habe.
  • Ich wünschte es gäbe Kompoststellen in der Innenstadt.
  • Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: gutes Essen.
  • Womit kann ich inzwischen leben, obwohl ich lange damit gehadert habe? Damit oft unterschätzt zu werden. Es kommt vor, dass mir Menschen immer noch in die Backe kneifen, obwohl ich schon 27 bin…

Nina – Personalsachbearbeiterin (bereits seit 15. November dabei)

  • Ich kann nicht ohne meine Sneakers.
  • Ich würde nie ohne meine Kopfhörer und Musik aus dem Haus gehen.
  • Früher dachte ich, dass ich niemals erwachsen werden würde.
  • Heute weiß ich, dass ich niemals erwachsen werde.
  • Eine Reise, die mich verändert hat.
  • Mein dreimonatiger Auslandsaufenthalt in San Diego, Kalifornien.
  • In meiner Freizeit spiele ich Softball und verbringe gerne viel Zeit mit meinen Freunden.

 

FRANKFURT

Lisa – Junior Account Managerin

  • Ich habe mein erstes Geld als Chorkind im Colosseum Theater verdient. Damals wurde dort das Joseph-Musical gespielt.
  • Ich besitze seit meiner Kindheit einen Game Boy der ersten Generation in sondereditionsgrün.
  • Wenn ich mal patriotisch bin, dann drückt sich das so aus: Currywurst Pommes Mayo.
  • Der beste Film, den ich jemals gesehen habe: Charlie Chaplins The Kid.
  • Der schlechteste Film, den ich jemals gesehen habe: Kokowääh.

Frederic

Frederic – Student Content Management (bereits seit 15. November dabei)

  • Ich hab mein erstes Geld mit Möbeln verdient.
  • Ich besitze seit meiner Kindheit die Star Wars Welt in Lego.
  • In 50 Jahren mach ich mein Leben aus dem Rucksack.
  • Welches Wort wird deiner Meinung nach viel zu wenig verwendet? Schrazn (oberpfälzisch).
  • Musik, die ich höre: Seeed, Stones, Schubert.

 

MÜNCHEN

Andreas – Account Director

  • Mein Spitzname ist Cappellmeister.
  • Mein Motto ist: Immer mit offenen Augen durchs Leben gehen!
  • Ich wünschte, ich würde mich für Tennis interessieren – okay, der war von Tocotronic geklaut.
  • 
Ich habe von Tischfussball und Bundesliga gar keine Ahnung.
  • Eine Reise, die mich verändert hat: Sri Lanka (Leben, nicht vergleichbar mit westlicher Welt) und Irland (sehen wie die Verwandten leben)
.
  • Das Gute am Erwachsenwerden ist, man kann so viel Eis essen wie man will – auch nach dem Zähne putzen!
  • Der schlechteste Film, den ich jemals gesehen habe: Rubber (mordender Reifen) und Hotel (österreichischer Horrorfilm – das sagt glaub ich alles…).

Simon – Systemadministrator

  • Mein bisher schlimmster Job – war mit 16 Jahren Verkäufer in der Abteilung für Herrenunterwäsche.
  • Eine Reise, die mich verändert hat – waren sechs Monate Süd-Ost Asien und Australien.
  • Das Gute am Erwachsenwerden ist – das man sich um alles kümmern kann/darf.
  • Das Schlechte am Erwachsenwerden ist – dass man sich um sehr vieles kümmern muss.
  • Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? Wechselstrom.

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