Eine Hamburgerin in Frankfurt

Die Hamburger Kollegin Karo hat sich getraut und den weiten Weg nach Frankfurt zurück gelegt. Sie unterstützt das Frankfurter Team im Account Management. Wir haben sie für Radicalmonday zu ihren Erfahrungen befragt.

/ Wie lange bist du schon Teil der SinnerSchrader Familie, und was genau machst du bei uns?

Letzten Herbst habe ich als Account Managerin in Hamburg angefangen und seitdem sind 10 Monate bei SinnerSchrader vergangen.

/ Normalerweise arbeitest du an unserem Standort in Hamburg, bist jetzt aber für ein paar Monate in Frankfurt. Wie kam es dazu? 

Never bite the hand that feeds you. 😉 Nein, so war es nicht! Unsere Standorte hatten zum Zeitpunkt der Versetzung eine kleine Schieflage: Es gab genug Aufträge in Frankfurt, und die Auslastung in Hamburg war zu gering. Deshalb fiel die Entscheidung zu Gunsten Frankfurts, um dort auch meine Kollegin im Mutterschutz abzulösen. Ein bisschen Flexibilität sollte jeder Mitarbeiter bei SinnerSchrader mitbringen – es lohnt sich definitiv firmenintern Erfahrungen zu sammeln!

/Außer, dass du Fischbrötchen gegen Rippsche mit Kraut und Äppelwoi eintauschst, gibt es noch weitere Unterschiede zwischen den Standorten?

Frankfurt ist – zumindest auf den Projekten, auf denen ich unterstütze – stärker Maintenance-getrieben als der Hamburger Standort, weshalb Themen gefühlt schneller drehen und eine starke und flexible Organisation verlangen. Was erfahrungsgemäß alle (deutschen) Standorte aber gemeinsam haben: die Leute bei SinnerSchrader sind echt toll, die Arbeit mit allen Kollegen führt mit Spaß zum Erfolg und jeder unterstützt jeden, wenn das Timing knapp ist und schnelle Lieferungen erfolgen müssen.

/ Was hast du sonst noch über Frankfurt erfahren, was du vorher noch nicht wusstest?

Handkäs‘ mit Musik heißt so, weil man nach dem Essen…?! Nicht euer Ernst!

/ Was nimmst du aus der Zeit, an einem anderen Standort zu arbeiten mit?

Neue Projekterfahrungen mit anderen Kunden, neue Freunde, ein positives Gefühl, wenn ich mal wieder an einen anderen Standort kommen sollte, aber auch die Wertschätzung meines Hamburger Heimathafens.

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