radicalmonday

Unsere neuen Kollegen im August

Der Hochsommer beschert uns jede Menge Sonne und viele neue Kollegen. Herzlich willkommen!

HAMBURG

Kolja – Developer

• Ich hab mein erstes Geld mit Schweine schieben verdient.
• Mein bisher schlimmster Job war Mangobäume beschneiden.
• Was war der bisherige Höhepunkt deines Lebens? Zwei Jahre Australien, Neuseeland, Indonesien.
• Welches Wort wird deiner Meinung nach viel zu wenig verwendet? Papperlapapp
  Meine Lieblingshomepage ist… reddit.com/r/

Marco –  Redakteur bei Curved

• Ich bin Marco – Redakteur.
• Meine Spitznamen sind Kleiner, Großer, Engelein, Engelchen. Sucht es euch aus oder verpasst mir einen neuen. 🙂
• Ich kann nicht ohne iPhone und Kindle / Buch in meiner Tasche.
• In 50 Jahren mache ich meine Enkel glücklich. Auf dem Mars.
• Früher dachte ich, irgendwas mit Medien machen wäre der beste Job der Welt.
• Heute weiß ich, irgendwas mit Medien machen, ist der beste Job der Welt.
• Ich bin Fan von Werder Bremen und den San Francisco Giants.

Nicolas – Azubi Mediengestalter

• Musik, die ich höre: Rap & Drum ’n’ Bass.
• Ich besitze seit meiner Kindheit ein gutes Orientierungsvermögen.
• Mein bisher schlimmster Job war Glühwein ausschenken am Nürnberger Christkindlesmarkt.
• Dieses Land braucht Toleranz.
• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Festivals, Konzerte und Gadgets.

FRANKFURT

Harry – Standortleiter Kreation

• Ich bin Harry.
• Mein Motto ist „I always wanted to be a superhero but designer is pretty close“. Der kreative Erstkontakt fand in Kindheitstagen mit Spiderman Comicheften statt. Seine Abenteuer und das dramatische Vermächtnis von Onkel Ben: „With great power comes great responsibility“, weckten den kleinen Superhelden in mir – ich rufe mir diesen Satz bis Heute immer wieder ins Gedächtnis… ansonsten heisst es für mich „less talk – more rock“.
• Ich hab mein erstes Geld in der Grundschule mit dem Verkauf einer Zeichnung an einen Mitschüler (eine Illustration von „Goro“ aus dem Beat-em-Up Spiel Mortal Kombat für 10DM – davon kaufte ich sofort Comichefte und Gummischlangen).
• Mein bisher schlimmster Job war: Mit 16 Jahren am Fließband mit dem Auspacken der Lieferungen von Wella Pfegespülungen und Shampoo, anschließend beide Flaschen mit Folie verschweissen, während des Schweissvorgangs mussten geschwind Kartonschachteln gefaltet werden, worin letztendlich jeweils sechs dieser Flaschen versenkt wurden. Eine Palette trug dreihundert dieser Schachteln … also: auspacken, schweissen, falten, einpacken, stapeln, auspacken, schweissen, falten, einpacken, stapeln, auspacken, schweissen, falten, einpacken, stapeln, auspacken, schweissen, falten, einpacken, stapeln, … für die richtige Motivation in der Halle sorgte das lautstarke Gefluche der internationalen Kollegen und Kolleginnen.
• Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Dasselbe wie jetzt – nur anders. 🙂
• Was schlimmstenfalls? Dasselbe wie jetzt – nur anders. 🙂

Judith – Designerin

• Ich bin Judith.
• Mein Motto ist: Praise the sun!
• Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? Ich glaube daran, dass Pluto mehr als nur ein Zwergplanet ist.
• Das Gute am Erwachsenwerden ist:  Endlich genug Geld zu verdienen, um sich viele der verrückten Wünsche aus der Jugend zu erfüllen.
• Das Schlechte am Erwachsenwerden ist: Dass die meisten Erwachsenen unter „Erwachsenwerden“ etwas anderes verstehen. 🙂

MÜNCHEN

Alena – Studentin Account Management

• Ich hab mein erstes Geld mit __ca. 6 Jahren__ verdient. Das sah wie folgt aus: Frühstück für Mutter bereitet, dieses ans Bett gebracht, verzehren lassen und im Anschluss die Rechnung gebracht.
• Ich besitze seit meiner Kindheit: Muttermal am rechten Fuss. Wurde von meiner besten Freundin liebevoll Emil getauft.
• Was machst du bestenfalls in zehn Jahren? Fähig sein, meiner Mutter all das Geld für doppelt bezahltes Frühstück zu erstatten. Wenn das funktioniert hat L.A.
• Ich kann nicht ohne: Headphones und Sichtschutz bei Gewitter.
• Dieses Land braucht: kein braunes Gedankengut.

Alexander – Junior Art Director

• Mein erstes Geld habe ich mit Saxophon spielen verdient.
• Das beste Buch das ich jemals gelesen habe ist „Der Schwarm“.
• Ich habe von Fußball gar keine Ahnung.
• Ich würde gerne Bill Murray kennenlernen.
• Welche technische Erfindung lässt sich in deinen Augen nicht wegdenken? – Der Wecker.

Sebastian – Student Technik (bereits seit Juli dabei)

• Dinge, für die ich üblicherweise viel Geld ausgebe: Schallplatten.
• Woran glaubst du, auch wenn du es nicht beweisen kannst? Außerirdische 😉
• Eine Reise die mich verändert hat: 8 Monate Australien + Südostasien.
• In meiner Freizeit mache ich: Raus gehen, Leute treffen, Spaß haben.
• Mein Motto ist: Travel is the only thing you buy that makes you richer.